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Was versteht man unter Systemischen Struktur-Aufstellungen?
Die systemischen Strukturaufstellungen wurden in den letzten 30 Jahren von Prof. Matthias Varga von Kibéd und Insa Sparrer entwickelt. Dies war eingebettet in verschiedenste Entwicklungen in den Bereichen der Psychotherapie, der Philosophie und der Mathematik.
Organisations- und systemische Strukturaufstellungen wie auch Familienaufstellungen sind Gruppen-simulationsverfahren.
In jeder Organisation und in jedem System (auch ein Körper ist ein System) gibt es ein verborgenes Wissen darüber, was dem jeweiligen System nützt und was ihm schadet. Die Lösung für ein Problem ist häufig in der Organisation selber bereits vorhanden. Sie muss nur noch sichtbar gemacht und in die Praxis umgesetzt werden. Mit Organisationsaufstellungen macht man solch verborgenes Systemwissen sichtbar und nutzbar.
Diese Formate eignen sich hervorragend auch für persönliche individuelle Anliegen. So z.B. Ursache von Krankheiten, familiensystemische Anliegen, berufliche oder persönliche Neuorientierung, Altlasten erkennen und lösen, Entscheidungsfindungen unterstützen, uvam.
Die Organisationsaufstellung hat ihre Wurzeln auch im Familienstellen nach Bert Hellinger. Sie ist zu einer eigenständigen Methode weiterentwickelt worden. Gemeinsam ist beiden das räumliche Aufstellen von Menschen als «Stellvertreter» für bestimmte Aspekte oder Teile eines Unternehmens/einer Abteilung uvam.
Bei systemischen Strukturaufstellungen (Syst.) werden Strukturen (auch von Systemen) aufgestellt.
Ablauf einer Aufstellung:
Schritt 1:
Anliegen (Problem) formulieren
Schritt 2:
Aufstellungsformat wählen und die aufzustellenden Elemente bestimmen
Schritt 3:
Stellvertreter im Raum zum Ist- Bild aufstellen
Schritt 4:
Ist-Bild analysieren, Stellvertreter befragen
Schritt 5:
Stellvertreter umstellen (in andere Positionen bringen), Prozessarbeit zwischen den Stellvertretern
Schritt 6:
Lösungsbild finden, wirken lassen und Aufstellung beenden
Schritt 7
Nachbesprechung und „was noch erwähnt werden muss“
Schritt 8:
Wie die Erkenntnisse aus der Aufstellung in die Praxis umsetzen
Wichtige Personen, aber auch Strukturelemente wie Ziele, Ressourcen, Aufgaben etc. werden durch menschliche «Stellvertreter» repräsentiert und im Raum aufgestellt. Diese Menschen können stellvertretend «erspüren», was zwischen ihnen vorgeht und da ist. Durch professionelles Befragen kann dies ausformuliert und für alle sichtbar gemacht werden. So können Anliegen von Organisationen und Individuen in einer bisher nicht möglichen Tiefendimension angegangen und einer Lösung zugeführt werden. Organisationsaufstellungen sind eine spezielle Form von Veränderungs-Simulationen für soziale Systeme.